Dein höheres Selbst als Dein inneres Bewusstsein

Das höhere Selbst ist dein innerer Wegweiser, Deine innere Stille und stets und ständig wirkende Orientierungshilfe. Das innere Bewusstsein als das „höhere Selbst“, wonach deine Seele im Herzen verlangt.
Wir können unser höhere Selbst nur in der Stille, wenn wir uns nach innen orientieren verspüren.
Unser Verstand akzeptiert dieses höhere Selbst auf keinem Fall. Der Verstand als Deine physische Form sieht die Welt in seiner Augenhöhe und beurteilt sie immer aus dem vergangenen heraus.

Verbinde Dich mit Deinem höheren Selbst!

Das höhere Selbst ist Dein „wahres ICH“ als Dein Bewusstsein! Wenn wir man von diesem Bewusstsein spricht, kann man es in Wirklichkeit nicht erklären, denn es ist unsere innere Energie. Viele Worte für diesen unsichtbaren inneren Geist! Wenn wir von unserer körperlich erscheinenden Seele oder vom höheren Selbst, vom höheren oder inneren Bewusstsein oder dem innewohnenden Geist sowie religiös von „GOTT“ spricht, spricht man immer seine innere Energie an. Kein Mensch kann diese beweisen oder erklären. Sie ist einfach da. Beweise bringen uns die Nahtoderfahrungen, dass plötzlich etwas anderes da ist.
Wir erfahren durch das Fenster der Nahtoderfahrungen, wie alles körperliche als auch unser Verstand stirbt, aber eine innere verdichtete Energie nimmt alles Geistige aus unseren toten Körper mit in andere Dimensionen. Jeder erlebt diese Nahtoderlebnisse anders. Mehr als 30 Prozent der betroffenen Personen berichten über negative Erlebnisse im Nahtod. Viele Menschen mit Todeserfahrungen berichten von nichts. Leider sind dies viel zu viel Menschen!
Das sind Menschen, welche sich nicht im Hier und jetzt sich auf ihr Bewusstsein einlassen, demzufolge „bewusst Leben“.
Unser Bewusstsein ist „Unendlich“, aber unser Bewusstsein wird von unseren geistigen Qualitäten bestimmt. Geistig sind wir nach dem Tod erst einmal nichts anders, als wir zu körperlichen Lebzeiten waren. Wir müssen auch unser Bewusstsein ständig weiter entwickeln.

Orientiere Dich dabei auf Deinen inneren Lehrer, Deiner inneren Inspiration, Deinen inneren Gedanken so bist Du zu jeder Zeit mit Deinem inneren „Ich“ verbunden! So ist Dein höheres Selbst Deine Persönlichkeit! Sei so wie Du bist und das ist mit allen Höhen und Tiefen das Beste! Du bist immer außergewöhnlich und alles was Du tust ist richtig, nur folge neben Deinem Verstand auch Deinem Bauchgefühl, bringe Dich in ein persönliches Gleichgewicht!

So wie die Blumen besitzen alle Lebewesen in dieser Welt den gleichen Lebens-Bauplan. Jede Zelle, jedes Molekül so wie jedes Atom in unserer materiellen Welt besitzen Zugänge zur geistigen Welt. Die geistigen Welten sind für uns unsichtbare und versteckte Dimensionen, welche Wissenschaftler auf mathematischer Basis herausgefunden haben. Der Forscher Brian Greene berichtet in seinem Buch: „Die verborgene Wirklichkeit“ über die Paralleluniversen sowie über die Gesetze des Kosmos. Das Buch ist wissenschaftlich aufgebaut und erklärt und besitzt keine esoterische oder Glaubens-Inhalte. Das Buch, wurde von einem US- amerikanischen Mathematiker als theoretischer Physiker geschrieben. Das Forschungsgebiet von Brian Greene ist die Stringtheorie. Worum geht es bei der Springtheorie? Durch die Springtheorie können wir die Physik der Elementarteilchen als veraltet betrachten. In jeder Zelle, Molekül oder Atom befinden sich viele weitere Teilchen. Diese für uns unsichtbaren kleinen Teilchen sind Zugänge zu weiterer existierender räumlicher Dimension. Diese kleinen Teilchen werden „Strings“ genannt. Wir reden jetzt von der neuen theoretischen Wissenschaft der Physik zur Springtheorie. Die Springtheorie besagt, es existieren überall in unserer materiellen Welt kleine punktförmige Teilchen als Zugänge zu räumlichen Dimensionen. Die Benennung der „Strings“ kommt aus dem englischen und wird als Fäden übersetzt. Beurteilen wir unsere Welt von der Ferne heraus, entdecken wir alle Objekte auf diesem Globus als eindimensionale Punkte und Linien. Man kann keine räumlichen Strukturen erkennen. Wenn wir uns gedanklich zu den Objekten nähern, werden die einzelnen Gefüge deutlicher. Wir können vorerst zweidimensionale Flächen feststellen. Kommen wir den Gegenständen immer näher, bemerken wir, dass alle Körper aus dreidimensionalen Gestalten bestehen. Vergrößern wir theoretisch unser Umfeld immer mehr, lösen sich alle festen Formen der Gegenstände auf. Wenn die theoretische Vergrößerung immer weiter geht, betreten wir gedanklich den elementaren Bereich des Körperbaues. Wir erkennen die Moleküle mit ihren Atomverbunden. Treiben wir die Vergrößerungen theoretisch und gedanklich noch weiter, so lösen sich die Atomverbände der Atome, Elektronen und Ionen auf. Zurzeit kann man als größte und mögliche Vergrößerung eine Digitalmikroskopie von einer Vergrößerung von 1800x herstellen. Weitere Vergrößerungen führen zu leeren Vergrößerungen. Das bedeutet, wir können nichts mehr erkennen. Es sind keine Strukturen mehr sichtbar! Hier beginnen die theoretischen Forschungen zur Springtheorie, welche nicht mehr sichtbar gemacht werden können. Wir werden diese Springs nie erkennen. Man kann sie nur mathematisch berechnen. Dies haben viele Forscher durchgeführt und die Existenz bestätigt.

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